Sonntag, November 30, 2014

Vitamix Turboblender zu gewinnen!

Heute habe ich eine tolle Seite für Euch, wer sich, wie ich, gerne vegetarisch oder vegan ernährt, kann dort viele tolle Beiträge und Rezepte finden. 
Es gibt gerade sogar einen tollen Powermixer zu gewinnen, ein Traum für alle, die so gerne Smoothies, Suppen, Kuchenteig, Getreide mahlen.... sehr viele Variationen damit zaubern mag, ist genau richtig damit. Ich würde sehr gerne so einen Turboblender von Vitamix haben und mache auf jeden Fall mit. Drückt mir die Daumen. 

Wer aber keinen Turboblender braucht und trotzdem Interesse an gesunden Rezeptideen hat, ist bei The Vegetarian Diaries http://www.bloglovin.com/frame?post=3822841133&group=0&frame_type=a&context=&context_ids=&blog=2386201&frame=1&click=0&user=0 genau richtig. 

Habt einen schönen Sonntag!
LG Lesley

Donnerstag, November 27, 2014

Filzpantoffeln, Nr. 2

Nach meinem ersten Versuch, wobei mir die Ferse nach dem Waschen und Trocknen nicht so gefallen hat, ging ich auf die Suche nach Leisten. Viele Schuster bleiben doch nicht bei ihren Leisten und geben sie weiter :0) Zum Glück. So habe ich 3 verschiedenen Größen mitgenommen und sie eignen sich sehr gut zum Filzen oder Filzstricken. Die Pantoffeln erhalten so eine schöne Form. Ich muss sie nur noch unten rutschfest machen. Dafür nehme ich entweder Latexmilch oder Ledersohlen, je nach Wunsch. 
Trotzdem geht es nicht immer ohne Pannen, die Blüten sind nicht im gleichen Maße geschrumpft wie die Pantoffeln für meinen Geschmack sind sie zu groß. Daher habe ich sie nachträglich angenäht, so kann man sie später ersetzen durch Knöpfe oder andere Blüten.

Mit Papier zu stopfen hat mir nicht so gefallen, da sie ungleichmäßig wurden.

Mit den Leisten werden die Sohle wunderschön glatt und die Fersen schön rund.
Die Leisten sind verdammt schwer, dadurch formen sie wahrscheinlich auch ganz gut.

Lange habe ich gesucht, die richtige Größe und Form zu finden ist nicht einfach, so war ich in der Versuchung die aus Styropor, aus dem Internet, zu nehmen, jetzt bin ich froh, dass ich sie doch nicht genommen habe. Trotzdem bekam  ich die drei verschiedenen Größen incl. Versand günstiger als ein Paar aus Styropor aus dem Internetshop.
Sie Puschen sind sehr schnell gestrickt, an einem Abend bekomme ich ein Paar zusammen.
Die ersten Puschen mit Anleitung habe ich in diesem Post schon gezeigt: http://hexhex-design.blogspot.de/2014/09/filzpantoffeln-die-ersten.html

So viel Spaß, wer jetzt auch loslegen möchte.
LG Lesley

Mittwoch, November 19, 2014

Malen mit Nagellack

Diese alte Klappdose aus Metall habe ich im Studium oft benutzt, es passen ein paar Stifte hinein, sie ist nur 1,5 cm dick und praktisch zum Mitnehmen für die Handtasche. Nun mit der Zeit sah sie nicht mehr so toll aus, kleine Rostflecken haben sich eingeschlichen. Ich wollte sie jedoch nicht wegschmeißen, so habe ich einfach mit Nagellack mal gepinselt und mit einem Zahnstocher die Farben vermischt. Mit offenem Deckel über Nacht trocknen lassen und fertig. Das habe ich schon mal mit einer Puderdose gemacht, das sah auch gut aus. Man kann ruhig alten verdickten Nagellack nehmen, es riecht jedoch stark nach Nagellack, am besten gut lüften danach.


LG Lesley

Mittwoch, November 12, 2014

T-Shirtwolle oder Jerseywolle selbst herstellen


Alte T-Shirts haben wir wirklich genug. Für einen kleinen Flickerl wollte ich online T-Shirtbänder kaufen, ich hatte so einen schönen bunten Flickerl im Kopf. Als ich die Preise für ein wenig Band gesehen habe, dachte ich mir, na ja, dann kann ich auch einen Teppich für den Preis kaufen. 

Ich wollte mich aber  nicht geschlagen geben, so habe ich erst mal im Internet recherchiert, auf Pinterest kann man schon so einige Anleitungen finden. Die meisten sind aber diese seitlichen Schnitte. Ich wollte so viel Band wie möglich herstellen, da erinnerte ich mich an meine Uroma, wie sie das mit alten Stoffen hergestellt hat, sie hat keine Jerseystoffe gehabt damals. Sie hat alles geschnitten wie ich unten zeigen werde oder gerissen. Ja in Streifen gerissen, sie wurden richtig gleichmäßig, das braucht wohl eine lange Erfahrung, ich bekomme die Streifen nicht gleichmäßig gerissen. Meine Uroma hat die Stoffe gewebt, ich habe keine großen Webrahmen oder gar einen Webstuhl, so muß ich mit der Häkelmethode, was auch schnell geht, auskommen.
Es braucht auch etwas Zeit die T-Shirts zu schneiden, man hat hinterher jedoch ganz viele Bänder. 

Die geschnitten Teile werden glatt gezogen, so hat man Spaghetti und keine dicken Nudelbänder

Stoffe aussuchen oder alte T-Shirts

An einer Ecke anfangen und im Schneckenkreis schneiden, dabei wird das Teil immer kleiner

An einer Ecke anfangen

Unterschiedliche Teile oder Farben nähe ich mit einem Faden leicht zusammen, so kann man durchgehend häkeln

So weit schneiden bis nichts mehr übrig ist

Hier auch, bis zum Schluss geschnitten. Die Kanten werden beim Häkeln glattgezogen, so fällt es nicht auf wenn Ecken entstehen.

Die Ecken habe ich rundlicher geschnitten, so kann man dickere Stellen im Garn vermeiden, sind aber nicht schlimm 

Ja, ja, viel Arbeit. Hat sich für mich gelohnt. Ich werde das auch mit normalen Stoffen machen, mit dünnen Sommerstoffen, bin schon gespannt wie das wird. 

Säume werden abgeschnitten, sie sind zu dick. 

So sieht es gehäkelt aus. Ich bin jetzt schlauer und werde bei den nächsten T-Shirts sogar dünnere Streifen schneiden, da mir das zu dick ist als Teppich und zu schwer. Ich möchte ihn auch waschen können.

Als Tip kann ich dazugeben, hellere Farben dazwischen zu mischen, so sieht das  Ergebnis freundlicher aus.

Na dann sammelt mal euere alten T-Shirts :0)
LG Lesley

Donnerstag, November 06, 2014

Fruchtriegel selbstgemacht

Fruchtriegel schmecken ja sehr gut, nur sind sie ganz schön teuer zu erwerben, vor allem die, die nur aus reinem Fruchtfleisch bestehen, ohne Zusätze. Mir kam die Idee, das selbst herzustellen, das geht ganz gut und schmeckt super.

Es geht mit vielen Sorten Obst, einfach ausprobieren.
Ich hatte Äpfel übrig, dann habe ich Mangomus und 
Quitten hinzugefügt. Ich mag es ohne Zucker,
wer mag, kann natürlich süßen.
Alles zu Mus rühren, entweder erst kochen oder roh in den Dörrapparat.  Ich habe beide Variationen getestet, sie schmecken beide gut, jedoch etwas unterschiedlich.

Im Dörrgerät, auf Backpapier legen und flach streichen. Ich habe unterschiedliche Dicken ausprobiert, sie bleiben nicht dick, sie werden alle flach nach einer Weile. Es dauert so 4-6 Std. auf mittlerer Stufe oder auf der angegebenen Stufe für das jeweilige Obst. Mein Gerät hat 4 Etagen, da klappt es besonders gut. Es duftet dann im ganzen Haus nach Obst, lecker.

Wenn alles trocken ist, ziehe ich die getrockneten, noch feuchten Fruchtstücke vom Backpapier ab und lege sie mit sauberem Backpapier dazwischen in eine große flache Dose, so trocknet nichts aus und klebt nichts aneinander. Je nach Obst und Mischung sieht die Farbe anders aus.

Einzelne Obstsorten, zwei Sorten wie Apfel und Quitte, Mango, Papaya...., was auch schmeckt und gefällt. Mehrere Sorten kann man auch mischen, einfach testen. Ich hatte auch fertigen Apfelmus noch da, da ich viele Äpfel übrig hatte, so war es einfach, verschiedene Variationen zu testen.


Es schmeckt lecker, bei uns blieb nicht viel übrig, schon am 3. Tag war alles weg. Ich habe noch manche Teile gerollt, nur sie bleiben leider nicht so und gehen meistens wieder auf.

Vielleicht hat jemand Lust bekommen auch selbst zu testen.
LG Lesley

Sonntag, November 02, 2014

Versteckte Höfe

hinter verschlossenen Eisentoren und Fenster und Türen, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Diese Eindrücke sind aus Venedig und Umgebung:






















Sonnige Grüße
Lesley